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Gleich zu Beginn des 6. Deggendorfer Forum zur digitalen Datenanalyse überreichte Hans-Jürgen Hohmeier in Vertretung des Kuratoriumsvorsitzenden Wolfgang Stegmann gemeinsam mit Prof. Dr. Georg Herde dem Präsidenten der Hochschule Deggendorf, Prof. Dr. Reinhard Höpfl, eine Spende in Höhe von 5.000,- Euro.

Durch diesen Betrag wird es möglich, den Bestand an Fachliteratur im Bereich der digitalen Datenanalyse weiter auszubauen, zu verstärken und den Studierenden aktuelle Literatur zu beschaffen.

Das Deggendorfer Forum zur digitalen Datenanalyse besteht seit drei Jahren. Es hat es sich als Aufgabe gesetzt die Forschung und Lehre an der Hochschule Deggendorf im Bereich der digitalen Datenanalyse zu unterstützen und voranzutreiben. Der Verein plant auch für 2011 wieder eine Stützpunktveranstaltung und ein Forum durchzuführen.

Zum 6. Mal fand das Deggendorfer Forum zur digitalen Datenanalyse statt, in diesem Jahr mit Spezialisten aus dem Bereich des Compliance- und Risikomanagements. In Kooperation mit dem Georg-Simon-Ohm Management Institut folgten ca. 60 Teilnehmer am 3. und 4. Dezember der Einladung des Vereins an die Hochschule Nürnberg.

Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautete: "Compliance and Risk - Herausforderung für Unternehmen und deren Berater"

Die zentrale Veranstaltung, die vom DFDDA e.V. jährlich durchgeführt wird, ist das 2-tägige Forum zur Digitalen Datenanalyse. Ergänzend dazu werden aber noch zusätzliche Ein-Tages-Workshops angeboten, die sogenannten Stützpunktveranstaltungen. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass ein einzelnes wichtiges Thema von verschiedenen Experten näher beleuchtet wird. So wird für die Teilnehmer eine detaillierte Erarbeitung der jeweiligen Fragestellung in der notwendigen fachlichen Tiefe garantiert.

Die zweite Stützpunktveranstaltung fand am 07. Juni 2010 an der Hochschule Deggendorf statt. In diesem Jahr gaben wir der kritischen Betrachtung von Ziffernanalysen und mathematisch / statistischer Methoden ein Forum. Der Erfolg bei der Anwendung dieser Methoden ist sicherer, wenn die Grenzen bekannt sind. Der Titel lautete:

„Möglichkeiten und Grenzen quantitativer Methoden in der Wirtschaftsprüfung / Steuerberatung und internen Revision"