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Dr. Markus Grottke

Bereits seit langem wurden Unternehmensbewertungsverfahren auf Basis von Rechnungslegungskenngrößen entwickelt. Der vorliegende Beitrag zieht ein Residualgewinnmodell heran und erweitert dieses um einen Markovkettenansatz, um auch weitere unstrukturierte Informationen zu einem Unternehmen bewerten zu können. Anhand von praktischen Beispielen aus Informationen in Lageberichten (z.B. Wertrelevanz von Informationen zu Investitionen in Steuerparadiesen) und Wirtschaftsprüfertestaten werden die Leistungsfähigkeit des Ansatzes und die Zuverlässigkeit der Bewertungen demonstriert.